德语原版書 Lexikon des Unwissens: Worauf es bisher keine Antwort gibt [Taschenbuch] Kathrin Passig (Autor), Aleks Scholz (Autor)Verlag: rororo (1. November 2008) Sprache: Deutsch Gr??e und/oder Gewicht: 18,8 x 12,4 x 2 cm ProduktbeschreibungenAus der Amazon.de-Redaktion?Das Lexikon des Unwissens ist das erste Buch, nach dessen Lektüre man weniger wei? als zuvor.“ So lautet die unglaubliche Ankündigung der Autoren Kathrin Passig und Aleks Scholz. In ihrem Nachschlagewerk der anderen Art geht es zun?chst um den aktuellen Forschungsstand zu ausgew?hlten Themen von ?Aal“ bis ?Wasser“. Anschlie?end führt das Duo vor, wo es in unserer Wissensgesellschaft noch ordentlich hapert. So fühlen sich Leser nach der Lektüre ein wenig wie der altgriechische Denker Sokrates, der vor fast 2500 Jahren feststellte: ?Ich wei?, dass ich nichts wei?.“ Oder weniger dramatisch formuliert: Eine gel?ste Frage wirft oft zwei neue auf. Viel Physik, echt Tierisches, aber auch Allzumenschliches wird in diesem Lexikon beleuchtet. Wir greifen zu den Sternen, erfahren, was es mit dem Schnurren der Katzen auf sich hat oder worüber Narkose?rzte r?tseln. Die einzelnen Beitr?ge kommen in appetitlichen Happen daher und informieren stets unterhaltsam und anschaulich. Kein Wunder, denn Autorin Passig gewann 2006 in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis -- und bildet mit dem Astronomen Scholz ein perfektes Duo, um im trüben Meer des Unwissens der Kultur- und Naturwissenschaft zu fischen. Braune Zwerge verschwinden, mysteri?se Knoten entstehen, alte Schriften bleiben unverstanden. Astrophysiker sind ratlos, Biologen r?tseln, Historiker verzweifeln. In diesem kuriosen Buch erfahren wir Widersprüchliches zu Fragen, die wir schon gel?st glaubten, sowie Erstaunliches über Dinge, über die wir uns bislang einfach noch keine Gedanken machten. Wo menschliches Know-how derzeit endet, darüber wissen wir nach der Lektüre besser Bescheid denn je. Und das ist gut so, denn der Zweifel geh?rt zur Erkenntnis wie das Salz in die Suppe. Oder mit dem alten Goethe gesprochen: ?Es irrt der Mensch, solang er strebt.“ --Herwig Slezak -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe .
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