Die 24 Gesetze der Verführung: Ein Joost-Elffers-Buch [Taschenbuch] Robert Greene(Autor), Hartmut Schickert (übersetzer) Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2004) Sprache: Deutsch Originaltitel: The Art of Seduction. Gr??e und/oder Gewicht: 23,4 x 16,4 x 2,8 cm Produktbeschreibungen Aus der Amazon.de-Redaktion Charme, das wissen wir von Albert Camus, bedeutet \"die M?glichkeit, ein Ja als Antwort zu bekommen, ohne zuvor eine deutliche Frage gestellt zu haben\". Wie genau aber nun macht man das, und: Wie erh?lt man ein Ja vielleicht auch auf eine ganz konkrete Frage? Den Schlüssel dazu liefert Robert Greene, der mit Die 24 Gesetze der Verführung eine ebenso lehrreiche wie amüsante Fortsetzung seines Bestsellers Power. Die 48 Gesetze der Macht vorgelegt hat. Eine hinreichende Antwort auf die oben gestellten Fragen liefert Greene bei genauerer Betrachtung in jedem einzelnen Kapitel. Im Grunde jedoch l?uft die Kunst der Verführung auf eine Fertigkeit zu, die wesentlich ist für den Typus des Charmeurs, weshalb die Ratschl?ge des Autors an den, der das Handwerk eines solchen erlernen will, vielleicht in das Zentrum der Verführungskunst führt: \"Lullen Sie Ihre Opfer ein. Der Charme funktioniert wie das Pendel des Hypnotiseurs: Je entspannter die Zielperson ist, desto leichter ist ihr Wille zu beugen -- oder zu brechen. Damit sich ihr Opfer wohl fühlt, müssen Sie ihm den Spiegel vorhalten, sich seinen Launen anpassen. Menschen sind Narzissten: Sie fühlen sich zu denen hingezogen, die ihnen am ?hnlichsten sind. Tun Sie so, als würden Sie ihre Ansichten und Werte teilen, ihre Geisteshaltung verstehen, und sie werden Ihrem Zauber verfallen.\" Diese und unz?hlige andere anthropologische Grundeinsichten finden sich schon in den ersten Kapiteln dieses sch?nen Vademekums. Den 24 Gesetzen der Verführung selbst hat der Autor n?mlich, sozusagen als Prolegomena der Verführungskunst, Typologien sowohl der verführerischen Charaktere sowie des Anti-Verführers (ganz wichtig!) als auch der \"Opfer der Verführung\" vorangestellt. Und man muss sagen: Jedes einzelne Kapitel, ja jeder einzelne Absatz h?lt für Verführungslehrlinge eminente Offenbarungen bereit, von denen eine einzige bereits hinreichen sollte, einen Verführungsversuch zu einem glücklichen Ende zu führen. In diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit verdient die Opfer-Typologie, weil bei der Verführung ebenso wie im Kriege die richtige Strategie auf den jeweiligen \"Feind\" abgestimmt werden muss. Wer die ersten Kapitel aufmerksam studiert hat, dem dienen die eigentlich titelgebenden 24 Gesetze der Verführung eigentlich nur noch zur Perfektionierung der auf seine besonderen Talente (und das jeweilige \"Opfer\") abgestimmte Verführungsstrategie. Kurzum: Ein profund-amüsantes Kompendium der vielleicht sch?nsten aller Künste, das Beleg ist dafür, dass Robert Greene ganz offensichtlich seinen mit Power eingeschlagenen Weg unbeirrt weiterzugehen gedenkt. Wir haben nichts dagegen! --Andreas Vierecke -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels. Pressestimmen?Eine Fundgrube der Belehrung und des Genusses.?Die Welt?Reflexionen und Instruktionen im Plauderton wechseln mit amüsanten Nacherz?hlungen exemplarischer Verführungsgeschichten und Verführerschicksale. [...] In die Geschichte der überraschung und der Geduld führt Robert Greenes Bestseller-Anw?rter auf vergnügliche Art ein.?Süddeutsche Zeitung?Robert Greene hat sich mit den Künstlern der Verführung vertraut gemacht und liefert mit seinem Sachbuch ein Instrumentarium ausgefeilter Verführungs- und Manipulationsstrategien.?Fritz?560 Seiten Verführung für die eigene Attacke oder zum Selbstschutz. D?monisch und erotisch, spannend und gef?hrlich zugleich.?Adam?Ein Instrumentarium ausgefeilter Verführungs- und Manipulationsstrategien. Die Regeln dieses gro?en, zutiefst amoralischen Spiels durchschauen zu k?nnen empfiehlt sich allein aus Selbstschutz.?Gala?Eine kurzweilige Darstellung der Verführung mit viel Realit?tsbezug?business bestseller
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