Licht, Schatten und Bewegung: Mein Leben und meine Filme[Gebundene Ausgabe] Volker Schl?ndorff(Autor) Gebundene Ausgabe:472 Seiten Verlag:Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG; Auflage: 3 (20. August 2008) Sprache:Deutsch ISBN-10:3446230823 ISBN-13:978-3446230828 Gr??e und/oder Gewicht:21,8 x 15 x 3,6 cm
Kurzbeschreibung Erscheinungstermin:20. August 2008 Eine Jugend in Hessen, ein Leben in vielen Sprachen und L?ndern: Seit vier Jahrzehnten geh?rt Volker Schl?ndorff zu den wenigen deutschen Filmemachern, die Weltgeltung haben. In dieser Autobiographie erz?hlt er anschaulich von seiner Kindheit im Nachkriegsdeutschland; von seinem politischen Engagement um 1968; von der Entstehung seiner "Blechtrommel", für die er den ersten deutschen Nachkriegs-Oscar erhielt; von seinem Leben in Deutschland, Frankreich, Italien und Amerika; von Regisseuren wie Jean-Pierre Melville und Rainer Werner Fassbinder; und von Schauspielern wie Alain Delon und Jeanne Moreau.
Pressestimmen "Volker Schl?ndorff ist als Regisseur eine feste Gr??e und als Autor eine Entdeckung." Peter K?rte, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.08.08 "Schl?ndorff befeuert das Bedürfnis, sich selbst und dem Publikum darüber Rechenschaft abzulegen, was sein wucherndes, disparates filmisches Oeuvre eigentlich zusammenh?lt, wie Leben und Werk sich durchdringen. Sie h?ngen enger zusammen, als man gemeinhin dachte." Eckhard Fuhr, Welt am Sonntag, 17.08.08 "Erinnerungen an die eigenen Filme und vor allem Anekdoten aus dem Leben der anderen, von Lang und Lubitsch und Wilder und Malle. Und irgendwo dazwischen wird natürlich auch Schl?ndorff selber sichtbar, auf eine wunderbar uneitle Weise ... Das ist das Sch?ne an diesem Buch - dass Schl?ndorff eben nicht nur um sich selber kreist. Er hat die Filmgeschichte am eigenen Leib erfahren; und es w?re wirklich schade gewesen, h?tte er uns an all dem cinephilen Tratsch, der zwischen seinen Tagebüchern auftaucht, nicht teilhaben lassen." Susan Vahabzadeh, Süddeutsche Zeitung, 19.08.08 "Schl?ndorff zeigt sich als gewitzter Erz?hler der eigenen Lebensgeschichte. ... mit der Ungeduld des Filmemachers verdichtet er sein Leben und rafft es ohne Angst vor harten Schnitten zusammen. ... Mit dem Blick des Regisseurs, der die physische Wirklichkeit zum Sprechen zu bringen versucht, findet er aussagekr?ftige Details." Der Spiegel, 25.08.08 "Mit gro?er Lust am Episodischen entfaltet er eine bei aller Weltl?ufigkeit erstaunlich überschaubare Welt der Filmemacher, Künstler und sonstigen Zeitgenossen von ebenso erstaunlich überschaubarer Seelentiefe, mit einer Neugier, die sich das Leben harmonisch inszeniert." Georg Seesslen, Die Zeit, 06.11.08
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