迈克尔-施密特1945年出生在柏林。他于2014年5月24日在那里去世,就在NATUR印刷的几天后。通过他的摄影作品,迈克尔-施密特创造了他的媒介中一些蕞重要的作品。他因其著作而闻名,尤其是《Waffenruhe》(1987年)、《U-NI-TY》(1996年)、《45岁的柏林》(2005年)和《Lebensmittel》(2012年)。他有许多个展,包括 "Lebensmittel"(Martin-Gropius-Bau, Berlin 2013 / Galerie im Taxispalais, Innsbruck 2012 / Museum Morsbroich Leverkusen 2012),"Grau als Farbe. Fotografien bis 2009" (Haus der Kunst, Munich 2010), "Frauen - EIN-HEIT - Menschenbilder" (Kunstverein in der Kunsthalle Düsseldorf 2000) 以及在纽约现代艺术博物馆和汉诺威Sprengel博物馆的 "U-NI-TY"(1996)。他参加了许多群展,蕞近的一次是 "消费:第五届Prix Pictet短名单",维多利亚和阿尔伯特博物馆,伦敦(2014)和 "百科全书式的宫殿",第55届威尼斯双年展(2013)。
Mit seiner Serie von Schwarzweiß-Bildern deutscher Landschaften, entstanden 1987 bis 1997, hat Michael Schmidt eine neue Bildsprache entworfen, die die sich ihm darbietende Welt dekonstruiert. Als Werke aus Licht und Form sind Schmidts Bilder durch eine Fülle an Silbertönen geprägt sowie einem Spektrum an Grautönen, deren Spiel aus Hell und Dunkel sich unmerklich und auf geradezu mystische Weise entwickelt. Durch den Einsatz von Filtern vermag Schmidt die Welt auch zu neutralisieren, wodurch er die subjektive Wahrnehmung des Betrachters erschwert. Über diesen Bearbeitungsgang, einen Prozess der Montage, erschafft Michael Schmidt ein ganz eigenes Idiom und mit der linearen Abfolge der Bilder im Buch eine in sich geschlossene Welt.
Michael Schmidt wurde 1945 in Berlin geboren. Er starb dort am 24. Mai 2014, wenige Tage nachdem NATUR gedruckt wurde. Mit seinen fotografischen Arbeiten hat Michael Schmidt einige der bedeutendsten Werke seines Mediums geschaffen. Bekannt wurde er durch seine Bücher, insbesondere „Waffenruhe“ (1987), „U-NI-TY“ (1996), „Berlin nach 45“ (2005) und „Lebensmittel“ (2012). Er hatte zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. „Lebensmittel“ (Martin-Gropius-Bau, Berlin 2013 / Galerie im Taxispalais, Innsbruck 2012 / Museum Morsbroich Leverkusen 2012), „Grau als Farbe. Fotografien bis 2009“ (Haus der Kunst, München 2010), „Frauen – EIN-HEIT – Menschenbilder“ (Kunstverein in der Kunsthalle Düsseldorf 2000) und „U-NI-TY“ im Museum of Modern Art, New York und im Sprengel Museum, Hannover (1996). Er nahm vielfach an Gruppenausstellungen teil, zuletzt „Consumption: the Fifth Prix Pictet Shortlist“, Victoria & Albert Museum, London (2014) und „The Encyclopedic Palace“, 55. Biennale in Venedig (2013).
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