"Dieses Verfahren best?rkt mich in dem Vertrauen darauf, da? Menschen zur Zusammenarbeit f?hig sind." (Margaret Wheatley)
Wir haben heute mehr M?glichkeiten, Dinge auf den Weg zu bringen, als je zuvor. Warum bleiben sie ungenutzt? Wenn wir tats?chlich unseren Handlungsspielraum erweitern wollen, müssen wir Strukturen und Vorgehensweisen erproben, die unseren Visionen und Zielen entsprechen. Woher kommen aber die von allen geteilten Visionen und Zielsetzungen? Eine Zukunftskonferenz holt die verschiedenen Interessengruppen eines Unternehmens in einen Raum und inspiriert sie dazu, aktiv die gemeinsame Zukunft zu planen. Die Teilnehmenden, die zusammen einen repr?sentativen Querschnitt des "ganzen Systems" bilden, erkunden Vergangenheit und Gegenwart dieses Systems und entwickeln Ideen, wie seine Zukunft aussehen soll. Auf dieser Basis wird es m?glich, konkrete und gemeinsam getragene Ma?nahmen zu planen. Bei einer Zukunftskonferenz geht es nicht darum, Konflikte zu bearbeiten und zu l?sen. Ziel ist vielmehr das Finden einer gemeinsamen Plattform. Der Blick ist nicht auf seit langem bestehende Probleme, sondern auf die Zukunft gerichtet. So finden die Teilnehmer zu neuen und kreativen Strategien und entwickeln ein starkes Engagement für eine von allen getragene Vision.
über den Autor Marvin R. Weisbord ist seit über drei?ig Jahren als Organisationsberater t?tig. Er war Gastdozent verschiedener Universit?ten in den Vereinigten Staaten. Er ist emeritiertes Mitglied des European Institute for Transnational Studies. Er leitet das Future Search Network, das dem fachlichen Austausch und der Fortbildung aller Kolleginnen und Kollegen dient, die das Verfahren der Zukunftskonferenz anwenden. Sandra Janoff ist Psychologin und Unternehmensberaterin für Gro?konzerne, kleine Firmen, kommunale Beh?rden und gemeinnützige Organisationen. Sie leitet das Future Search Network, das dem fachlichen Austausch und der Fortbildung aller Kolleginnen und Kollegen dient, die das Verfahren der Zukunftskonferenz anwenden.
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